Darmbakterien einnehmen? Ja, aber richtig!

Darmbakterien einnehmen? Ja, aber richtig!

Darmbakterien sind lebende Mikroorganismen, die dem Menschen einen gesundheitlichen Vorteil bringen, wenn sie in ausreichender Menge eingenommen werden. Der Hype um die gesundheitsfördernden Bakterien ist groß, doch was muss beachtet werden, damit die kleinen Helfer uns zu einem gesünderen Leben verhelfen?

Wieso, weshalb, warum? Unsere 5-Punkte-Liste hilft dir dabei, die 5 größten Fehler bei der Einnahme von Darmbakterien zu vermeiden.

Inhalt:

    1. Multikulti ist besser – auch für die Darmflora
    2. Das richtige Produkt macht's
    3. Und täglich grüßt das Murmeltier
    4. Antibiotika und Alkohol haben Nebenwirkungen – auch für Darmbakterien
    5. Darmbakterien sind einfach zu halten

1. Multikulti ist besser – auch für die Darmflora

Achte bei der Auswahl deines Produkts darauf, dass eine ausreichend hohe Menge an gesundheitsfördernden Bakterien enthalten sind. Denn bei Darmbakterien gilt: Mehr ist mehr. Viele Produkte beinhalten nur eine geringe Anzahl von Bakterien oder unausgewogene Bakterienkulturen, was dazu führt, dass sich durch die Einnahme keine nennenswerte Wirkung einstellt.  
Der menschliche Darm ist der am dichtesten von Bakterien besiedelte Ort der Welt und Vielfalt tut ihm gut. Hab also beim Kauf deines Produktes nicht nur ein Auge darauf, ob Darmbakterien enthalten sind, sondern auch, ob es viele verschiedene sind.

2. Das richtige Produkt macht’s

Vertraue beim Kauf deines Produkts nur einem transparenten Unternehmen. Denn Transparenz betrifft nicht nur die Produkte und die Inhaltsstoffe, sondern auch die Informationen, welche die Marke einem zur Verfügung stellt. Mit welchem Hintergedanken geht die Marke an ihre Produkte heran? Stützt sich das Unternehmen auf Studien oder Zutaten mit belegbaren positiven Eigenschaften? Leistet die Firma genügend Aufklärungsarbeit, egal, ob über Social Media oder andere Formen? Alles Punkte, die man berücksichtigen sollte.

HER ONE Darmbakterien richtig einnehmen

3. Und täglich grüßt das Murmeltier

Wenn du die ersten beiden Punkte beachtest hast, hast du hoffentlich ein gutes Produkt gekauft. Aber damit ist erst die Hälfte geschafft, denn die nützlichen Darmbakterien müssen auch richtig eingenommen werden. Es reicht nicht ab und an ein paar Pillen einzuwerfen – die regelmäßige Einnahme ist entscheidend.
Regelmäßigkeit kennst du bestimmt auch von allen anderen Dingen, die deinem Körper gut tun sollen, wie beispielsweise Hautpflege. 

4. Antibiotika und Alkohol haben Nebenwirkungen – auch für Darmbakterien

Dein Arzt meint es nur gut, wenn er dir Antibiotika verschreibt: Krankheitserregende Bakterien, die deine Gesundheit beeinträchtigen, müssen getötet werden, um dein Immunsystem zu entlasten. Unerwünschter Nebeneffekt vieler Antibiotika: Auch nützliche Bakterien werden abgetötet und die Verdauung wird auf den Kopf gestellt. 
Laut Studien scheint die Einnahme von Darmbakterienkulturen während und nach der Antibiotikatherapie die Lösung zu sein, um den Darm während und nach der Krankheitsphase zu stärken – insofern die Darmbakterien um einige Stunden zeitlich versetzt eingenommen werden. Bei gleichzeitiger Einnahme würden das Antibiotikum die Krankheitserreger und die guten Bakterien gleich mit beseitigen.
Ein weiterer Störfaktor für die Darmflora ist Alkohol. Übermäßiger Alkoholkonsum schädigt auf Dauer die Darmbarriere, wodurch die mikroskopisch kleinen Darmhelfer in den Blutkreislauf gelangen und zu Entzündungsquellen mutieren. Tu deinem Körper während der Einnahme der Darmbakterien also einen Gefallen und verzichte auf zu viel Alkohol.  

5. Darmbakterien sind einfach zu halten

Ob im Kühlschrank, Medizinschrank oder bei Raumtemperatur auf der Kücheninsel – Bakterienkulturen sind einfach zu halten. Solange sie nicht über 40°C Hitze oder direkte Sonneneinstrahlung abbekommen, passiert den kleinen Helfern nichts. Bei Temperaturen von über 40°C wird es jedoch nicht nur für menschliche Zellen gefährlich – auch Darmbakterien denaturieren. 
Denaturieren bedeutet, dass die Zellstruktur kaputt geht, sich spaltet oder verformt. Und das hat bei allen Lebewesen den Zelltod zur Folge. Im Sommer kann dein Produkt also ruhig im Kühlschrank aufbewahrt werden. An allen anderen Tagen wird es jedoch selten vorkommen, dass die kleinen Helfer bei Raumtemperatur nicht mehr überleben.

Fazit

Fassen wir zusammen: Finde ein ausgewogenes Produkt mit verschiedenen Darmbakterienkulturen von einer transparenten und vertrauenswürdigen Firma und nimm es täglich ein. Beobachte zusätzlich wie es dir während der Einnahme deiner Darmbakterien geht und lagere deine Darmhelfer am besten kühl. Eigentlich gar nicht so schwierig.

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